Wie alles begann...

Als meine Frau Agripina und ich, Franzi, uns 2012 entschieden haben, für einige Monate im Jahr auf den Philippinen in ihrem Heimatort Sebaste Antique zu leben, stellte sich die Frage, wie wir unseren Aufenthalt möglichst sinnvoll gestalten.

Als Natur- und Tierfreund sagte ich: „Eine Farm mit Tieren, Früchten, Blumen, Gemüse, das wäre was! Dann hätten wir etwas zu tun und könnten gleichzeitig den Bewohnern vor Ort und allfälligen Touristen und Besuchern etwas optisch Einmaliges und Interessantes zeigen.“

Um diesen Gedanken auch umzusetzen, benötigten wir ein entsprechendes Land. Mein Schwager Ricardo hatte ein solches Stück Land – wild, mit hohem Gras, vielen Früchten, diversen Bäumen, aber unbewirtschaftet und sehr steil. Von der Straße unten bis oben zum Hügel, den wir gleich einmal „Top of the Hill“ tauften (ca. 85 Höhenmeter), führte kein Weg, nur Gestrüpp und Dickicht … ein kleiner Urwald.

Ja ok – wir nehmen es!

Nun ging die Arbeit los…Wochen, ja Monate lang, mit einfachsten Hilfsmitteln wie Schaufeln, Krampen, Kübeln fingen wir an. Alles von Hand, ohne irgendwelche Maschinen…


Grundstück auf den Philippinen